ich muss leider für donnerstag absagen und da wir ja auch immernoch keine einigung erziehlt haben sollten wir es vielleicht freitag machen ihr könnt euch aber auch morgen treffen wenn ihr wollt
Hi, Freitag geht bei mir leider gar nicht. Aber wenn es bei euch vieren (?!) klappt,dann trefft euch doch. Hat sich jemand von euch schon bei Fr. Pötschke gemeldet?
also morgen geht bei mir nun leider auch nicht. ich bin eben überfallen worden und muss morgen erstmal ne menge krahm erledigen: polizei karten und telefon sperren. tut mir leid.
Ich habe vorhin mit Frau Pötschke gesprochen, wir können uns morgen um 15Uhr bei ihr im FVG treffen. Wiebke und Basti wissen schon bescheid und kommen, sorry das wir das so ohne dich (Henning) beschlossen haben, es wird nur so langsam Zeit. Naja vielleicht sehen wir uns morgen ja alle, wünsche allen noch einen schönen Abend!!! Gruß Tina
Hi, ich habe mit Frau Bönig ein Interviewtermin am nächsten Dienstag um 17:00 vereinbart. Nach ihrer Aussage wäre es eventuell möglich, dass auch Herr Rainer Diebel dazukommt. (Wenn er keine Veranstaltungen mehr hat).
Allerdings ist er anscheinend mit dem Projekt nicht so sehr vertraut wie Frau Bönig. Dafür kennt er die Studenten, die am Projekt beteiligt sind. Da er in Köln wohnt, und nur an 2 Tagen an der Uni ist, wäre dies auch die einzeige Möglichkeit mit ihm vor Mittwoch zu reden. Ich werde ihm auf alle Fälle per E-Mail eine „Einladung“ schicken.
Anscheinend ist noch eine Lehrbeauftragte namens „Frau Susanne Schaffrath“ stark an dem Projekt beteiligt. Da sie allerdings auch von „außerhalb“ kommt, wäre es nur möglich sie am Wochenende zu Interviewen.
Frau Bönig meinte, dass die Lehrer wohl zu beschäftigt seien, um sich während der Woche interviewen zu lassen. Ihrer Meinung nach sollten wir es direkt vor Ort, am Tag ihres Besuches an der Uni probieren.
Filmen dürfen wir nicht, da Frau Bönig datenschutzrechtliche Bedenken hat. Allerdings hat sie Einverständniserklärungen von den Eltern, dass fotografiert werden darf. Anscheinend kommt dafür sogar ein Fotograf. Sie hat außerdem starke Bedenken, dass es zu voll werden könnte. Deshalb hat sie uns gebeten, dass wir nicht alle kommen sollten.
Tina hat sich schon bereit erklärt, das Interview mit mir durchzuführen.
Morgen. Ich war gerade in der Medienstelle um die Diktiergeräte vorzubestellen. Das machen sie aber nicht. Es wäre also gut, wenn einer von euch (also Bastian oder Tina) die Dinger möglichst bald -also morgen oder Montag früh- abholen kommt. Nun denn. Ich wünsche euch ein schönes (hoffentlich etwas frühlingshaftes Wochenende) und bis Montag!
Zeitplan: 1. Experteninterview: Ende März 2. Experteninterview: nach dem 22. 4 (erster Durchgang) 3. Experteninterview: nach dem 20. 5 (unser Termin) eventuell 1. Lehrerinterview: Anfang Mai eventuell 2. Lehrerinterview nach dem 20.5 Studentenkurzbefragung: Anfang bis Mitte April
Erstes Experten Interview:
Einleitung des Gesprächs: 1. Vorstellung (Mein Name ist Bastian … wir hatten bereits einen Termin mit einander vereinbart und das ist meine Kommilitonin Tina … , die sich während des Interviews um die Technik kümmert und einige Notizen macht.) 2. Danksagung (Zunächst möchten wir uns bei ihnen dafür bedanken, dass sie sich für uns Zeit genommen haben) 3. Ist es Ihnen Recht, wenn wir das Gespräch mit einem Tonbandgerät aufzeichnen 4. Darstellung des Interviews ( Wir möchten ihnen nun gern einigen Fragen stellen, die sich in die Bereiche Organisatorisches, Motivation, Rahmen des Projekts, zu den Studierenden und zu den Schülern aufteilen) 5. Beginn des Interviews
A Technisch/Organisatorisches: 1. Was wird genau angeboten ( Erzählen sie uns doch bitte zunächst wie wir uns das Projekt vorstellen können. Also was genau den Schülern angeboten werden soll) 2. Wie kam es zu der Idee zu dem Projekt (Das klingt ja wirklich nach einer spannenden Idee. Wie kam es denn zu dieser?) 3. Wie wird das umgesetzt (Ort, Zeit, Personen, Techniken) (Nachdem wir nun ein ungefähren Eindruck vom Projekt haben, würden wir gern noch ein paar Einzelheiten erfragen: Wo findet das Projekt statt und können sie noch ein paar Einzelheiten über die Räumlichkeiten äußern? Wann beginnen die Veranstaltungen und wann enden sie? Wer wird an einer Veranstaltung teilnehmen, also sind neben den Schüler und den Studierenden noch weitere Personen anwesend? Wissen sie ob die Studierenden während der Veranstaltung auf bestimmte Techniken zurückgreifen bzw. technische Hilfsmittel verwenden)
B Motivation
4. Was sind die Leitziele der Veranstaltung ( Was versprechen sie sich Grundsetzlich von diesem Projekt: wie soll es auf die Schüler und auch auf die Studierenden wirken?
5.Weshalb ist diese Form gewählt worden was versprechen Sie sich davon (Ort, Zeit Art der Umsetzung) (Nachdem wir nun einen genaueren Überblick über das Projekt haben würden wir gerne von Ihnen erfahren aus welchen Gründen sie sich gerade für diese Art von Projekt entschieden haben. Also was versprechen sich z.B. davon die Veranstaltung am Abend und in der Uni durchzuführen und welche Effekte versprechen sie sich von der Art der Umsetzung?) 6. Worauf soll Wert gelegt werden (Gibt es bestimmte Punkte die sie besonders Hervorheben würden. Was halten sie für besonders wichtig) 7. Was erwarten Sie sich von der Evaluation des Projekts (Was soll evaluiert werden) (Haben sie im Zusammenhang mit unserem Projekt der Evaluation bestimmte Erwartungen/ Vorstellungen was sie von uns am Ende gern erfahren würden?)
C Rahmen des Projekts 8. Wie sehen Sie die Rolle Ihres Projektes im Gesamtkontext des Stadt der Wissenschaftsprojekts (Ist das Projekt extra für die Stadt der Wissenschaft ins Leben gerufen worden? Wenn das Projekt schon länger besteht: Haben sie zu den Vorgängerprojekten Materialen? Sind sie in der Planung des Projekts frei oder müssen sie sich mit anderen Gremien abstimmen? Wie würden sie die Zusammenarbeit mit diesen Gremien beschreiben? Denken sie das Projekt wird durch die Einbindung in die Stadt der Wissenschaft beeinflusst? Wenn ja wie? 9. Wie ist das Projekt in den Gesamtkontext eingebunden (Organisationsstruktur) s.o.
D zu den Studierenden 10. Wie sind die Studierenden zu dem Projekt gekommen (Pflicht, freiwillig) 11. Studierende Welches Fachs nehmen teil 12. Wie werden die Studierenden vorbereitet
E zu den Teilnehmern 13. Wie haben Sie auf das Projekt aufmerksam gemacht (Haben sie Werbung für das Projekt gemacht um auf sich Aufmerksam zu machen?) 14. Wie ist die Resonanz der Schulen (Haben sie viele Anmeldungen zu verbuchen oder ist der Andrang eher gedämpft) 15. Wie sind die Klassen ausgewählt worden (Wenn sich zu viele Interessenten gemeldet haben: Bei so einem Andrang ist es doch sicher problematisch Teilnehmer auszuwählen. Nach welchem System verfahren sie denn um die Schüler auszuwählen?) 16. Wie viele Teilnehmer sind pro „Durchgang geplant“ 17. Ist eine Vorbereitung der Kinder erforderlich (Kommen die Kinder denn eigentlich unvorbereitet zu den Veranstaltungen oder werden sie von den Lehrer in irgendeiner Form vorbereitet?)
F Sonstiges 18. Sind Sie zu einem Weiteren Gespräch nach der ersten Durchführung einer Geonacht und zu einer Abschließenden Gespräch nach Abschluss des Projekts bereit 19. Ist es ihnen Recht wenn wir fotografieren oder eventuell mit ihrem Photographen zusammen arbeiten? 20. Würden sie uns bitte die Namen der Schulen und Lehrer nennen die am Projekt teilnehmen? Der Kontakt zu den Lehrern wäre im voraus für uns sehr wichtig, um herauszufinden ob und inwiefern die Schüler vorbereitet werden (und um eventuell deren Einverständnis für unsere Arbeit einzuholen)
Schluss: Wir bedanken uns rechtherzlich für ihren freundliche Zusammenarbeit und hoffen das zu einem oder zwei weiteren Gesprächen während und nach Abschluss der Projektphase bereit sind.
25.4. - 01.5. Transkribieren und Auswertung des Experteninterviews Besuch der Reflexionsveranstaltung am 26. - Tina, Wiebke Besuch der 2. GeoNacht am 29. - henning, Bastian
02.5. - 08.5. eventuelle Studentenbefragung am 03.5. Lehrerbefragung (?)
Hab noch was in der Zeitung gefunden: "Mathenacht für Schüler Die Uni veranstaltet am Freitag die 1. Mathenacht für Grundschüler. Mehr als 3.000 Schüler aus 126 Klassen wollten sich daran beteiligen. Durch Losentscheid wurden vier Klassen ausgewählt, die sich nun mit dem Thema Geometrie beschäftigen." (WeserReport vom 20.April 2005)