Fragen an die Pressestelle: 1. Hat das Budget für die Werbung ausgereicht?
2. Wie hat die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektleitern funktioniert? (welche Probleme traten auf? Z.B. schlechter Informationsfluss, so dass Informationen nicht rechtzeitig an die Öffentlichkeit weitergegeben werden konnten)
3. Welche Maßnahmen (Medien wie Plakate, Radio, Mittwochsblätter etc.) bzw.Werbung zur Information der Bürger haben Sie getroffen? ·Wer war die Zielgruppe der Werbung: regional/überregional? · Haben Sie sich dabei auf regionale Werbung konzentriert oder auch überregional geworben?
4. Ihrer Meinung nach: sind die PR Aktionen gut gelungen oder eher nicht? Gab es Resonanz aus der Bevölkerung, wenn ja, wie war diese (Mails an Buten&Binnen?)
Fragen an die Hauptleitung: 1. Wer ist der Geldgeber/ Sponsor des Projektes?
2. Hat das Budget ausgereicht oder war es zu gering?
3. Welche Zielsetzungen und Erwartungen an das Projekt hatten/ haben Sie?
4. Wann würden Sie das Projekt als erfolgreich bezeichnen (Wirksamkeit)? · Festmachen an Besucherzahlen? · Festmachen an dem Interesse bestimmter sozialer Gruppen?
5. Wen bezeichnen Sie insbesondere als Ihre Zielgruppe?
6. Wie haben Sie die Unterstützung der Stadt Bremen empfunden (hilfreich oder behindernd?)
7. Wurden Sie von irgendjemand anderem unterstützt / behindert?
8. Wie hat die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektleitern funktioniert? (Wenn Probleme, welcher Art waren diese? Z.B. schlechter Informationsfluss)
9. Sind Ihnen Probleme der einzelnen Projektleiter bekannt?
10. Konnten Ortspräferenzen für die einzelnen Projekte erfüllt werden oder mussten Kompromisse geschlossen werden?
11. Wurden in der terminlichen Organisation aller Projekte saisonale Rhythmen wie Urlaubszeiten berücksichtigt?
12. Wurde auf eine themenspezifische Verteilung der Projekte über das Jahr wert gelegt und verhindert, dass sich themenähnliche Projekte überschneide?
13. Konnten Sie Ihre Pläne umsetzen oder ist einiges nicht so gelungen, wie es ursprünglich geplant war? Wenn Planung nicht 1 zu 1 umgesetzt werden konnte, woran lag das?
14. Würden Sie sagen, dass sich der gesteckte Zeitrahmen für die Vorbereitung und Ausführung als ausreichende erwiesen hat?
15. Sind Sie persönlich mit dem bisherigen Ergebnis Ihrer Planung und Koordination der Projekte zufrieden? · Gibt es Dinge, die Sie bei einem nächsten Mal anders machen würden?
16. Bei welchen Projekten erwarten Sie die stärkste Beteiligung?
17. Wie stellen Sie sich die Kontaktsicherung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit nach Beendigung des Projektes vor?
18. Wird es für die Kontaktsicherung weiterhin eine Organisationsgruppe geben, die es z.B. ermöglicht, Wissenschaft kostenlos zu entdecken?
19. Welchen Ursachen schreiben Sie es zu, dass die breite Öffentlichkeit eher weniger Interesse an Wissenschaft zeigt (z.B. Geldmangel für Eintritte, fehlendes Verständnis aufgrund der Fachsprache usw.)?
20. Was erhoffen Sie sich von der Evaluation (welche Erkenntnisse soll sie liefern)?
Wenn ihr noch ergänzende Fragen habt, nehmen wir sie gerne mit auf. Angaben in Klammern solle nicht direkt gefragt werden, da wir darauf keine ehrlichen Antworten erwarten können. Corina
Ich heiße Mareike und schreibe Euch, weil ich gerne an Eurem Projekt mitarbeiten möchte. Von Frau Pötschke habe ich erfahren, dass Ihr bereits im Februar damit begonnen habt. Ich war zu der Zeit noch im Ausland und habe deswegen den vorzeitigen Beginn leider verpasst. Dennoch würde ich mich noch gerne Eurer Gruppe anschließen, soweit Ihr dagegen nichts einzuwenden habt. Frau Pötschke teilte mir mit, dass Ihr ruhig noch ein wenig Unterstützung gebrauchen könntet. Aufgrund meiner Arbeit bei der Marktforschung kann ich sogar ein wenig Erfahrung in punkto Telefonbefragung mit mir bringen. Ich hoffe auf Euer Einverständnis und würde mich freuen, wenn Ihr mich über Euer nächstes Treffen, anstehende Arbeit usw. informieren würdet.